top of page
Presse Inklusion.jpg

Inklusion und Barrierefreiheit ein wichtiger Grundstein der Sorgenden-Gemeinschaft: Jeder kennt sie, die Stolperfallen, die teils fehlenden Fußgängerwege und Übergänge und die Situationen in denen uns Barrieren zu schaffen machen. Im Alltag fit, umgehen wir unbeachtet solche Barrieren und Defizite, wobei ein gebrochenes Bein, also ein auf Zeit beschränktes Handicap, den Blickwinkel ganz anders ausrichtet. Da kann der Bordstein zur Herausforderung werden und eine Treppe zum unüberwindbaren Hindernis. Letztlich stellt sich dann noch die Frage, ob ich als Mensch mit Behinderung die inkludierte Hilfe von Passanten und Weggefährten bekomme, oder ob ich von der Realität des Bedauerns und Vorbeisehens eingeholt werde.

Fragen und Sorgen, welche für Betroffene alltäglich sind und in der Thematik in der Gesellschaft, aber auch in der kleinen Kommunalpolitik, direkt in den Gemeinden, berechtigt sind. Inklusion ist kein Mythos auf dem Papier oder ein begünstigtes Mittel der Wahlprogramme. Inklusion, das sind wir in der Gemeinschaft, in der Gemeinde und Kommune.

Mit diesem Ansatz waren heute Daniela Glaser in Ihrer Funktion, als kommunale Beauftrage für Menschen mit Behinderung und Michael Wissussek, Vorsitzender des Kreisseniorenrats und der Bürger für Bürger Bad Buchau auf dem Markplatz präsent. Begleitet vom Haus mit Herz Team und ausgestattet mit einem Rollstuhltransporter, galt es zu Informieren und im Austausch das Thema den Bürgern nahezubringen.

bottom of page